#Reformationssommer
#Reformationssommer fordert zum Nachdenken und Hinterfragen auf
r2017
18.10.2016
bj
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Unter der Leitidee „Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen“ und dem Hashtag „#Reformationssommer“ fordert die crossmediale Kampagne auf, sich Fragen der Gegenwart zu stellen – wie etwa: Werden wir stärker, wenn wir Schwachen helfen? Kann mir etwas Halt geben, das ich nicht fassen kann? Auf Plakatwänden von München bis Hamburg, von Köln bis Berlin wird in den kommenden Wochen der #Reformationssommer 2017 angekündigt. In der ersten Plakatierungs-welle im Herbst 2016 wird für das Reformationsjubiläum sensibilisiert, in der nächsten Welle ab Februar 2017 wird zu den Veranstaltungen des Reformationssommers eingeladen.
Auf der Weltausstellung in Wittenberg gibt der Protestantismus Einblicke in seine fünfhundertjährige Geschichte und in seine gegenwärtige Gestalt. Auch die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beteiligt sich an der Weltausstellung: Sie stellt dort ihre LichtKirche auf und will in ihr in einem abwechslungsreichen gottesdienstlichen, kulturellen und musikalischen Programm erfahrbar machen, was es heißt, Gottes Segen zu empfangen.