Europäischer Stationenweg - Reformationsgeschichte auf Reisen
Am 3. November startete der Europäische Stationenweg zum Reformationsjubiläum 2017 in Genf: 68 Stationen in 19 Ländern. Jeweils 36 Stunden wird mit dem „Geschichtenmobil“ Reformationstruck an jeder Station Halt gemacht. Die Tour mündet am 20. Mai 2017 in die Weltausstellung Reformation in der Lutherstadt Wittenberg.
36 Stunden lang wird jeweils Station gemacht: Regionale und ökumenische Partner laden zu einem Fest mit zahlreichen Veranstaltungen ein, um lokale Beziehungen zur Geschichte der Reformation aufzudecken. Durch überraschende Inszenierungen wird lebendig, was war. Persönliche Erzählungen bezeugen, wie aktuell reformatorische Perspektiven sind. Jede Station gibt eine Erinnerung mit zur Weltausstellung Reformation in der Lutherstadt Wittenberg. Städte in den Niederlanden und in Ungarn, in Slowenien und Irland werden ebenso angefahren wie Rom, Augsburg, Worms und die Wartburg.
Das Team auf dem Truck - 15 Volunteers und ein Teammanager - sammeln Geschichten aus den Orten, die besucht werden. Im Truck sind all diese Geschichten zu erleben: als Video, als Audio oder auch in Texten. Und für alle, die sich für diese Geschichten interessieren, werden sie auf dem Blog Geschichten auf Reisen gesammelt zum Nachlesen! Anschauen! Anhören! Und Miterleben!
Und wer selbst eine Geschichte erzählen möchte, die die Welt hinterfragt oder verändert hat, kann dies gerne tun tun, das r2017-Team sorgt dafür, dass auch diese Geschichte in unserem Blog erscheint.
Auch zwei Stationen im Gebiet der Evangelischen Kirchen in Hessen und Nassau - Worms und Herborn - gehören dazu mehr dazu hier.
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Für die organisatorische Umsetzung und Planung der kirchlichen Events zum Reformationsjubiläum 2017 haben der Deutsche Evangelische Kirchentag und die Evangelische Kirche in Deutschland einen Verein gegründet:
Reformationsjubiläum 2017 e.V.